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Wegbegleiter im Advent - 13.
Dezember
Zeit des Wartens
Doch als die Zeit
dafür gekommen war, sandte Gott seinen Sohn. Er wurde
als Mensch von einer Frau geboren und war dem Gesetz
unterstellt. Auf diese Weise wollte Gott die freikaufen,
die dem Gesetz unterstanden; wir sollten in alle Rechte
von Söhnen und Töchtern Gottes eingesetzt werden.
(Galater 4,4-5)
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Die
Weihnachtsgeschichte beginnt nicht mit Maria und Josef!
Nein, sie beginnt bereits bei Adam und Eva nach dem
Sündenfall. Noch vor der Vertreibung aus dem Paradies
klingt mitten in den Strafworten Gottes über die Menschen
eine Verheißung an: Ein Nachkomme Evas wird der Schlange
den Kopf zertreten. (1.Mose 3,15)
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Durch
alle Jahrhunderte des Alten Bundes wartete das Volk Israel
auf die Einlösung dieser Verheißung Gottes. Wie auf einer
Perlenkette lassen sich diese Verheißungen im Alten
Testament aneinanderreihen: Gott selbst kündigt durch
seine Boten immer wieder an, dass er eingreifen und sein
Volk erlösen wird. Im Rückblick finden wir dann auch
manchen, zunächst verborgenen, Hinweis auf das Kommen
Jesu.
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Es
lohnt sich, diese Verheißungen wieder einmal laut zu lesen
und sich vor Augen zu halten, wie lange das Volk Israel
gehofft, gewartet, ausgeharrt hat, und wie die Verheißung
sich schließlich erfüllt hat.
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Quelle: Ein
Dezember voller Weihnachten |
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